Traumasensibles Handeln in pädagogischen Settings

Traumasensible Arbeit in pädagogischen Handlungsfeldern erhielt in den letzten Jahren zunehmend eine größer werdende Aufmerksamkeit.

Diese Fortbildung schafft Klarheit bezüglich der Begrifflichkeiten aus der Traumapädagogik und thematisiert, wie diese einzuordnen sind. Es werden Grundlagen und pädagogische Leitlinien vermittelt, die für einen unaufgeregten Umgang mit traumatisierten oder von Traumata bedrohten Kindern und Jugendlichen hilfreich sind.

Sie erarbeiten sich mit Hilfe vieler praktischer Beispiele und Übungen eine traumasensible Grundhaltung und setzen sich sowohl mit ihren eigenen als auch mit institutionellen Ressourcen auseinander, die zu einer gelingenden traumasensiblen Arbeit führen können.

Der Kurs dient als Einstieg in ein pädagogisches Konzept, das sich als Ergänzung und Erweiterung zu anderen pädagogischen Disziplinen versteht. Eigene Beispiele und Fragen aus verschiedenen pädagogischen Settings können gern mitgebracht werden.

Termin
Mittwoch, 1. Oktober 2025, 09:00 - 16:00 Uhr

Zielgruppe
Diese Fortbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus Kita, Grundschulen und ambulanten Diensten.

Teilnehmer*innen
maximal 15

Teilnahmebeitrag
95,00 Euro für Mitarbeiter*innen der VdK-Gruppe
115,00 Euro für externe pädagogische Fachkräfte
Im Preis enthalten: Arbeitsunterlagen, Teilnahmebescheinigung, Snacks und Kaffeepausen

Dozent*innen
Katharina Guttenberg, Sonderpädagogin (Fachrichtungen Geistige Entwicklung, Emotional-soziale Entwicklung, Lernen), Klassenleitung (Förderzentrum und Brennpunktschule), Traumapädagogin, traumazentrierte Fachberaterin

Jasper Schulte, Gruppenleitung EFöB (Förderzentrum und Brennpunktschule), UK-Beratungsstelle EFöB, Dozent Erwachsenenbildung, Praxisanleiter, Heilpädagoge (B.A. / M.A.), Traumapädagoge, traumazentrierter Fachberater

Meldeschluss
Montag, 15. September 2025

Ort: Charlotte-Pfeffer-Schule, Berolinastraße 8, 10178 Berlin - Aula

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